Von der Leidenschaft zum Beruf – Marians Weg zu der Programmierung

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Unser Auszubildender Marian absolviert seit August 2022 bei uns seine Ausbildung zum Fachinformatiker Fachrichtung Anwendungsentwicklung und kann dadurch seine Leidenschaft zum Programmieren mit seinem Beruf vereinen. Wie sein Start bei uns war und was bis heute alles passiert ist, erzählt er jetzt.

Hey, mein Name ist Marian Wölpper, ich bin 20 Jahre alt und wohne in Lennestadt. Ich habe schon früh bemerkt, dass ich viel Freunde am Programmieren habe und habe bereits mit 10 Jahren angefangen, mich mit dem Thema zu beschäftigen. Somit habe ich mich von meiner Leidenschaft nicht abhalten lassen und habe mich dazu entschlossen, mein Abitur abzubrechen. Mein Ziel war es endlich mit einer Ausbildung zu starten und mein eigenes Geld zu verdienen. Also bewarb ich mich bei drei Unternehmen und bekam von .dicomputer nach kurzer Zeit eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch. Für beide Seiten war das Gespräch sehr positiv und ich durfte zum 01.08.2022 mit meiner Ausbildung starten.

An meinen ersten Ausbildungstag wurde ich meinen neuen Arbeitskollegen vorgestellt und durfte einige tolle Gespräche führen. Meinen Arbeitsplatz konnte ich sofort einrichten, worüber ich mich sehr gefreut habe!

An meine erste Tätigkeit kann ich mich genau erinnern. Ich habe direkt die Aufgabe bekommen, mich mit der Programmiersprache Delphi zu befassen und habe erste Testanwendungen entwickelt. Nach nur wenigen Tagen bekam ich die Möglichkeit, mich um das Projekt Self-Checkout mit KI-basierter Alterserkennung zu kümmern. Hier durfte ich mit meiner Lieblingsprogrammiersprache C++ arbeiten. Je mehr Zeit verstrichen ist, desto mehr Erfolge machten sich in anderen Bereichen bemerkbar. Ich fühle mich zum Beispiel viel sicherer im Umgang mit unserer Datenbankumgebung, sowie bei der Implementierung weiterer Funktionen in unserer Software .dikasse.

Neben meinem bisher größtem Projekt, dem Self-Checkout mit KI-basierter Alterserkennung, arbeite ich aktuell an der Integration von elektronischen Regal-Etiketten und der Schnittstelle unsere Kassensoftware .dikasse. Die Etiketten werden mit einem Router verbunden, der mit einer Drittanbieter-Cloud gekoppelt ist. Diese zeigen automatisch die Preise eines Produktes in der Filiale an, sobald sich Preise ändern. Meine Aufgabe, die Anbindung unserer POS-Software an die Drittanbieter-Cloud, konnte ich erfolgreich umsetzen.

Mein bisheriger Weg bei .dicomputer hat mir gezeigt, dass es sich lohnt, seiner Leidenschaft zu folgen. Ich freue mich auf die kommenden Herausforderungen und darauf, noch viel mehr über das Programmieren zu lernen.

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